Beschluss: Kenntnis genommen

 

 


 

Frau Ruschin stellt die Präsentation „Ergebnis des 1. Jugend-Umwelt-Rates“ (siehe Anlage 1) vor.

 

Die Frage von Herrrn Nehues, ob der Bau von Holzpalettenmöbeln in Gemeinschaftsarbeit von Jugendlichen und der Schule stattfindet, bejaht Frau Ruschin.

 

Herr Ott möchte wissen, ob an die Sicherheit und ggf. an einer Abnahme durch den TÜV gedacht wurde.

 

Frau Ruschin erklärt, dass zu einem Palettenbau keine TÜV-Abnahme notwendig sei. Zu der Sicherheit gebe es Baupläne und in der Hochschulpräsenzstelle gebe es Kollegen, die mit Bauen von Möbeln aus Paletten Erfahrung haben. 

 

Herr Ott äußert, dass er bedauere, dass der Jugend-Umwelt-Rat nicht öffentlich sei.

 

Frau Ruschin erklärt, dass die Gruppe der Jugendlichen aus fünf verschiedenen Nationen bestehe, darunter auch zwei geistig beeinträchtigte junge Menschen und es deshalb sogar gut sei, die Sitzungen in einem Schutzraum abzuhalten.

 

Herr Thier fügt an, dass die Jugendlichen zuerst sehr zurückhaltend seien und natürlich schauen, wer mit im Raum sitzt. Mit der Zeit öffnen sich die Jugendlichen und es entstehen sehr kreative Arbeiten. Seiner Meinung nach, würden Zuschauer und mehrere Erwachsene dieses „Auftauen“ hemmen. Darum würde er bitten, dass diese Veranstaltung auch in einem geschützten Raum bleibt.

 

Herr Große gibt den Rat, dass die Kinder und Jugendlichen selber die Entscheidung treffen könnten, ob die Veranstaltung öffentlich oder nicht öffentlich sein sollte.