Herr Spitalsky, Vorsitzender des Kreisverbandes Fläming-Spreewald e.V. des DRK und Architekt Herr Reusch stellen den geplanten Erweiterungsbau für das Übergangswohnheim in der Anhaltstraße vor (Anlage 1).

 

Frau Dr. Jürgen erscheint zur Sitzung.

 

Herr Jurtzik fragt nach der Belegung der Einrichtung.

 

Herr Spitalsky antwortet, dass die Belegungsstruktur von der Zuweisung abhängt. Gesetzlich sind sechs Quadratmeter pro Bewohner vorgeschrieben, in der Anhaltstraße sind es ca. acht Quadratmeter. Familien erhalten eine abgeschlossene Wohneinheit.

 

Auf Nachfrage von Herrn Nerlich antwortet Herr Reusch, dass der Fachplaner gerade überprüft, ob neue Anschlüsse erforderlich sind. Ein Löschbrunnen sowie zwei Stellflächen für Feuerwehrfahrzeuge sind bereits vorhanden.

 

Herr Mann ergänzt, dass die Stellplatzsatzung für die Einrichtung keine Regelung trifft und man sie wie ein Beherbergungsgewerbe behandeln will, was pro zehn Betten einen Stellplatz bedeutet. Die demnach notwendigen sieben Stellplätze werden abgelöst; die Mittel fließen in die Sanierung der Anhaltstraße. Wichtiger sind hier vor Ort die Fahrradabstellflächen.

 

Herr Grunert erscheint zur Sitzung.