Nachtrag: 05.12.2023

 

 


Ein Einwohner kann den Verkauf des Objekts Große Weinbergstraße 42 nicht nachvollziehen. Nach einer Sanierung könnten dort die Schülerinnen der neuen Schwesternschule untergebracht werden.

 

Frau Herzog-von der Heide entgegnet, dass sich das denkmalgeschützte Gebäude nicht für die Schaffung kleinerer Wohneinheiten, nach heutigen Standards und Ansprüchen, eigne.

 

Ein weiterer Einwohner fragt, wie die Lücke der Eigenmittel für die Stadtbadsanierung aufgefüllt werde, wenn nicht die erhofften Einnahmen aus dem Grundstücksverkauf erzielt werden.

 

Herr Mann gibt bekannt, dass die Mittel aus dem Grundstücksverkauf nicht mehr als Co-Finanzierung für das Stadtbad benötigt werden. Weitere Informationen zur Mittelbereitstellung für die Stadtbadsanierung erteilt er unter Tagesordnungspunkt 5.5.