Frau Dr. Jürgen erläutert den Antrag.

 

Herr Ullrich gibt zu bedenken, dass zehn nachgepflanzte Bäume pro Jahr ein Rückschritt wären. Im vergangenen Jahr wurden 105 Bäume gepflanzt und in diesem bereits 96. Bepflanzbare Lücken zu finden ist sehr schwierig, da oft Leitungsbestand im Weg ist oder es sich nicht um städtische Flächen handelt. Man stimmt sich mit Nuwab und den Städtischen Betriebswerken ab und sammelt einige Stellen, damit sich der Aufwand für die pflanzende Firma lohnt.

 

Frau Dr. Jürgen wünscht sich eine Auflistung, warum welche Lücke nicht bepflanzt werden kann. Sie will den Antrag auf sich beruhen lassen und dem Straßen-, Grünflächen- und Friedhofsamt mögliche Lücken melden.

 

Frau Walbrach schlägt vor, Lücken, die sich nicht für eine Baumpflanzung eignen, mit Sträuchern zu bepflanzen.

 

Herr Ullrich entgegnet, dass bei Sträuchern der Pflegeaufwand höher ist und diese oft die Sicht behindern.