Herr Eyssen bezieht sich auf den entstehenden Spielplatz Grünstraße Ecke Neue Baruther Straße. Er hält es für eine schlechte Idee, eine kontaminierte Fläche für einen Kinderspielplatz auszuwählen. Der Bodenaustausch sei sicher teuer gewesen und das Stoppen des Vorhabens sinnvoller.

 

Herr Mann widerspricht dem. Die Kosten für den Abtrag des Oberbodens haben sich im Rahmen gehalten und werden von einem bewilligten Mehrbedarfsantrag beim Land Brandenburg teilweise gedeckt. Die Kontaminierung konnte bei einer vorherigen Beprobung nicht festgestellt werden. Nun sei die Fläche altlastenfrei, das Projekt zwei Monate im Verzug, aber in wenigen Tagen werden die Bäume von der Eckfläche in der Baruther Straße dorthin umverpflanzt.

 

Auf Nachfrage von Herrn Eyssen erklärt Herr Mann, dass noch nicht feststeht, wie das Eckgrundstück in der Baruther Straße umgestaltet wird.