Herr Zeiler fragt, ob trotz des Denkmalschutzes eine Photovoltaikanlage auf dem Rathaus denkbar wäre.

 

Herr Reinelt antwortet, dass Verkabelung und Vorrüstung vorgesehen sind, um eine Anlage später realisieren zu können. Es gibt Gespräche mit der Unteren Denkmalschutzbehörde, aber noch kein Ergebnis.

 

Frau Wilke ergänzt, dass das neue Brandenburgische Denkmalschutzgesetz noch nicht vorliegt, man aber um einen Konsens bemüht sei.

 

Herr Akuloff möchte wissen, welche Auswirkungen auf andere städtische Gebäude sich durch die Sanierung des Rathauses ergeben.

 

Herr Reinelt antwortet, dass sich der Personalbestand dynamisch entwickelt, die publikumsintensiven Ämter aber im sanierten Rathaus unterkommen werden. Die Wirtschaftsförderung wird wohl im Gewerbehof bleiben und das Gebäude Markt 12 a wird weiter genutzt. Markt 1-3 soll jedoch freigezogen werden.