Herr Ritter möchte wissen, da vom Landkreis 0,5 Stellen der Sozialarbeiter gefördert werden, warum die Stellen unterschiedlich verteilt seien, z. B. habe die Friedrich-Ebert-Grundschule eine 0,75 Stelle.

 

Frau Ruschin antwortet, dass der Unterschied sei, dass eine Sozialarbeiterstelle auf eine bestimmte Anzahl von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet sei. Es gäbe unterschiedlich gelagerte Bedarfe, die abzubilden seien. Der Landkreis Teltow-Fläming sei derzeit dabei, die Jugendhilfeplanung zu überarbeiten. Mit der steigenden Schüleranzahl hoffe die Verwaltung auf eine höhere Förderung.

 

Herr Ott weist darauf hin, dass eine Streichung von Anführungsstrichen bei der I-Vorlage bei den Worten „Schulsozialarbeit“ und „DRK“ angemessen sei.

 

Herr Thier bemerkt, dass „beschlossen vom Bundesrat“ –Bundestag heißen müsse.

 

Frau Ruschin passt die Änderungen der Vorlage an.

 

Herr Hurtig verlässt die Sitzung.