Herr Zeiler signalisiert, sein persönlicher Eindruck sei, dass Hundekot wieder mehrfach auf den Gehwegen und Plätzen zu finden sei. Er fragt, wie die Mitarbeiter des Ordnungsamtes mit Möglichkeiten der Kontrolle umgehen. Ein Beispiel wäre, Kotproben von den Hunden zu entnehmen, die DNA festzustellen, und somit den Besitzer ausfindig zu machen.

 

Frau Herzog-von der Heide erachtet, dass die Zeit dafür noch nicht reif und auch mit hohen Kosten verbunden sei. Des Weiteren sei sie auch ein Gegner der Bereitstellung eines Hunde-Kot-Beutel-Spenders, da somit die Verantwortung der Hundehalter genommen werde.

 

Herr Dalbock fügt hinzu, dass Hundebesitzer nur in flagranti erwischt werden können. Kontrollen finden im Frühjahr verstärkt bei den Hundebesitzern statt, um herauszufinden, ob ein Hunde-Kot-Beutel mitgeführt werde.